Partenza per il delta del Mekong per le 08:00 !
Lasciamo i sacchi grandi in hotel e leggeri saliamo sul bus. Questa volta non si tratta di una scatola per sardine allargata, bensi' di un bus quasi in ordine !
Raccattiamo altra gente e quando siamo strapieni partiamo per la prima tappa.
Ci fermiamo a Mi Tho dove per la prima volta vediamo uno dei due principali "bracci" del fiume. Saliamo su una barchetta e ci spostiamo sull'altra riva. Qui una breve visita a una fabbrica di dolci a base di cocco: La polpa estratta viene pressata fino a farne uscire tutto il latte, poi questo viene scaldato finche' raggiunge una consistenza simile alla nostra pasta per torte. Fatto a strisce, tagliato a pezzettini e insaporito in varie maniere (Dalle noccioline al rum) viene avvolto in carta di riso per con Partenza per il delta del Mekong per le 08:00 !
Lasciamo i sacchi grandi in hotel e leggeri saliamo sul bus. Questa volta non si tratta di una scatola per sardine allargata, bensi' di un bus quasi in ordine !
Raccattiamo altra gente e quando siamo strapieni partiamo per la prima tappa.
Ci fermiamo a Mi Tho dove per la prima volta vediamo uno dei due principali "bracci" del fiume. Saliamo su una barchetta e ci spostiamo sull'altra riva. Qui una breve visita a una fabbrica di dolci a base di cocco: La polpa estratta viene pressata fino a farne uscire tutto il latte, poi questo viene scaldato finche' raggiunge una consistenza simile alla nostra pasta per torte. Fatto a strisce, tagliato a pezzettini e insaporito in varie maniere (Dalle noccioline al rum) viene avvolto in carta di riso per conservarne la gommosita'.
Giambo ne assaggia un pezzettino e il raffreddore gli fa percepire solo un leggero senso di dolce. Annina dall'altro canto quasi stramazza al suolo colta da iperglicemia .
Ritorniamo sulla barchetta e percorriamo una distanza stimata a occhio e croce di 12 metri per raggiungere il prossimo pontile . Qui chi vuole puo' salire in sella a una bicicletta e farsi un giretto per il "paesino", ma un Giambo che a stento si regge sulle proprie gambe non e' molto affidabile ... Decidiamo quindi di girovagare a piedi, poi dopo mezz'oretta torniamo al luogo indicatoci dalla guida per il pranzo.
Risaliamo sulla barchetta, e ci spostiamo per una ventina di minuti fino a raggiungere un piccolo assembramento delle classiche barchette a 4 posti usate per spostarsi nei canali piu' piccoli. Su queste barchette due instancabili pagaiatrici ci portano nel fitto della vegetazione fino a una piccola radura. Qui veniamo accolti con frutta fresca e ... Musica tradizionale vietnamita . Ora, immaginatevi di registrare i miagolii del vostro gatto (Stonato) in amore su una delle vecchie cassette, poi ascoltate il nastro al contrario in un mangiacassette con le pile scariche. Mentre il dentista vi trapana un molare. E avete l'emicrania. Ho reso l'idea ?
Facciamo qualche centinaio di metri e sotto un tendone di viene offerto del the con del miele locale. Molto buono, ma sospettiamo sia sopratutto grazie al succo di microscopici limoni Lo stesso posto vende le classiche boccette contenenti serpenti, scorpioni e pipistrelli, e prima di partire Giambo si fa fotografare con un pitone sulle spalle !
Torniamo con la barchetta a Mi Tho, e il gruppo si divide: Chi torna a Saigon libera dei posti sul bus che prontamente vengono occupati da altre persone Non so come facciano a calcolare tutto, ma qui neanche un posto viene sprecato !
Trasferta di un paio di ore verso Can Tho dove prendiamo possesso della camera dell'hotel (Spartano). Annina trascina un malaticcio e riluttante Giambo per una passeggiata lungo il fiume. Qui osserviamo la gente che per strada vende del pesce freschissimo (Ancora si dibatte), gamberi di fiume e perfino piccole tartarughine !
Decidiamo di cenare in un ristorantino proprio sul fiume, dove pongono dei piccoli grill a carbonella sul tavolo e il cliente puo' grigliarsi la carne come meglio vuole . Optiamo per del pollo e del manzo con salsetta piccante, buono buono !
Ancora un piccolo giro per l'affollatissimo mercato cittadino, poi torniamo all'hotel dove in breve tempo il sonno ci fa sprofondare nel mondo dei sogni


Abfahrt für das Delta von Mekong (ein der längste und breiteste Fluss der Welt) um 8 Uhr.
Das grosse und schwere Gepäck lassen wir im Hotel, wir haben Vertrauen.
Der Bus ist grösser und moderner als gestern, wo wir als erste Etappe fast zwei Stunde fahren. Die Landschaft ändert sich schnell. Hier ist alles flach, die Hauptstrassen sind geteert, aber die Nebenstrasse oder besser Gassen immer sehr eng und die Häuschchen aus Erde und Blech nur aus einem Stock, meistens nur einen Raum (nicht so typisch eng und hoch wie in den Städte). Hier scheinen armer, oder vielleicht ist einfach das Land. Rundherum schöne knall grüne Reisfelder. Diese riesige Region (so gross wie ganzes Singapur) prouziert Reis für das ganze Land. Vietnam ist nach Thailand der zweit grösste Reisexporter der Welt. Die Natur ist grüner und hüppiger, obwohl wir eigentlich in der Trockenenzeit sind. Ich kann mich kaum die Regenzeit vorstellen.
Immer wieder überqueren wir Gewässer, mal grösser, mal kleiner. Viele Brücke sind modern, 2 sogar riesig.
Wir halte im My Tho an, wo wir in einem ca. 20 Plätze Boot einsteigen. Ein Kokusnusssaft als Willkommen ist die nette Begrüssung.
Unser Guide erklärt und das heutige Programm, alles Minuten für Minuten organisiert... Tja, nicht unsere übliche Art zu reisen, aber hier scheint die einzige Möglichkeit.
Wir fahren den Mekong einige Kilometer weit, ca. 30 Minuten und wir stoppen um eine "Kokosnuss-Candy- Factory" zu besichtigen. Erwartet nicht all zu viel! in einer Fläche so gross wie eine Turnhalle werden die Kokosnüsse vor Hand geöffnet, das Fleisch im ersten Schritt zuerst gepresst und davon den Saft gewonnen. Aus der Saft wird ??l und ein Konzentrat gewonnen,der mit Zucker und verschiedenen anderen Lebensmittel als Beigeschmack gemischt wird. Sie produzieren Kokosnussbombons mit Nüssli, Früchte und sogar Schnaps. Wir können natürlich aus jedem Schritt degustieren. Da ich die erste bereit kenne, probiere ich ein Stückchen noch warmes Bombon. Ich sterbe fast aus Hyperglykämie!!! Sooooo süüüüüüüüsssssss!!
Innerhalb 10 Minuten sind drei Boote angekommen...very busy here!!!....
Wir steigen wieder ins Boot ein, für die kürzerste Strecke, die ich je gemacht habe! sicher aufgeründet max. 12 Meter weiter... Keine Ahnung warum wir nicht zu Fuss laufen können... Ich denke, sie befürchten, wie werlaufen uns (???). Das nächtste Ziel ist eine halbe Stunde Velofahrt oder Fussrundgang, vor dem Mittag. Gabriele ist noch schwach und leidet unter der Hitze (ich geniesse sie im Gegenteil!). Wir laufen 10 Minuten zwischen den Hütten und entspannen uns dann in einer Hängematte.
Zmittag wird für alle das Gleiche gekocht. Nicht schlecht.
Wir fahren dann eine weitere halbe Stunde, bis zum Eingang zu einem engeren Teil des Mekongs. Ein Fluss-Bach ca. 5 Meter breit. Hier erwartet uns einige enge boote, eine Art von Kayak, wo zwei fleissige Frauen rudern. Dies dauert ca. 15 minuten, wo wir im Schatten von Mangrovien und Palmen einige Eindrücke des Lebensstyls sammeln können. Am Ende dieser kurzen Bootsfahrt, befinden uns in einem kleinen Dörfchen, wo wir feine Früchte und traditionelle Musik geniessen können. Gabriele hat die Musik in der italienischen Version ungefähr so beschrieben: " stellt euch es vor: ihr nehmt eine weinende Katze mit einem Tonband mit wenig Akku auf. Ihr hört diese Musik rückwärts an, während der Zahnarzt am bohren ist, und ihr habt dazu eine starke Migräne!!!" . könnt ihr es euch Vorstellen????
Dies dauert zu glück nur einige Minuten. Danach laufen wir zu nächster "Station". Hier wird uns den selber produzierten Honig angeboten, zusammen mit Tee. Wir schätzen es, aber auch weil im Tee super feinen Limettensaft zum schmeken ist. Wir sitzen eine helbe Stunde, wo am Schluss noch ein Pyton zu Besuch kommt und die Touristen sich fotografieren lassen
Der Nachmittag ist praktisch gelaufen. Wir fahren mit dem Boot nach My Tho zurück, wo die Gruppe sich trennt. Ein Teil geht nach Saigon zurück, ein Teil fährt weiter nach Ca Tho, wo wir ein zweiter Tag verbringen werden. So viele Leute ausgestiegen sind, genau so viele steigen wieder ein (aus einem anderen Bus). Sie berechnen genau die Plätze, nicht einen bleibt leer!!
Wir fahren weitere 3 Stunde Bus, während dem wie plus minus schlafen verbringen.
Ca Tho ist unerwartet gross, aber dank dem Fluss auch charmant. Das Hotel ist für alle das Gleiche, ziemlich spartan, etwas trauriges...
Wir gehen am Flussquai laufen, wo ein Märk und verschiedene Restaurant sich befinden. Gabriele hat nicht so Hunger, aber Anna überzeugt ihn. Was wollen wir sonst schon um 18 Uhr im kleinen Hotelzimmer machen? Wir essen dort und bedauern es gar nicht. ir entscheiden uns für ein selbst Barbecue. Auf dem Tisch wird ein Grill mit Kohle gestellt und wir grillieren Poulet und Beef. sehr fein!!!
Eine kurze Runde beim Mark und dann ins Bett. Morgen ist der Treffpunkt bereit um 7 Uhr!