Oggi facciamo immersione !
ci svegliamo presto e facciamo colazione, poi ci piazziamo davanti all'entrata dell'hotel aspettando che vengano a prelevarci. Aspettiamo. Aspettiamo. Poi arrivano due ragazze in scooter dicendoci che il dive-master e' all'ospedale, tour cancellato !
Ne approfittiamo per prendere posto in spiaggia (Deserta) e cominciamo lentamente a rosolarci al sole che è ancora all'orizzonte. Poco dopo giunge il tipo dell'hotel dicendoci che ci aspetta il pulmino ! Scopriamo che il tour cancellato era quello di un'altra coppia che aspettava assieme a noi, li informiamo veloce e poi partiamo !
Giungiamo in breve termine al porto, saliamo con un'altra dozzina di persone sulla barca e ci dirigiamo verso nord. Raccattiamo altre 4 persone strada facendo e finalmente dopo circa un'ora gettiamo l'ancora.
La nostra attrezzatura e' gia' pronta, faremo l'immersione con il tipo sardo con il quale abbiamo organizzato e altre due persone. Gruppi piccoli, bene !
Saltiamo in acqua e in breve raggiungiamo circa i 9 metri di profondita'. La visibilita' e'molto scarsa, !) della nostra guida! Riusciamo lo stesso ad osservare vari pesci, crostacei e flora locale. Si vede davvero poco e le particelle di sabbia galleggianti ricordano i fiocchi di neve sulle piste di sci Dopo circa un'ora (Tempo massimo) saliamo in superficie e qui orgogliosamente Annina risulta essere quella che ha usato meno aria (Ancora 110 bar !) !
Piccola pausa dormitina e spuntino ananas, per smaltire l'azoto, poi seconda immersione. Ancora poca visibilita', pero' l'importante e' divertirsi, no ?
Risaliamo in barca e pranziamo con tipica cucina vietnamita, e' gia' pomeriggio inoltrato, tempo di tornare a casa !
Tocchiamo a terra e ringraziamo la guida, paghiamo e veniamo portati all'hotel dove, dopo una doccia, ci separiamo: Annina va in spiaggia con il computerino per scrivere tutta la parte tedesca mentre Giambo si sparapanza sul letto e schiaccia un pisolino.
Al calar del sole ci piazziamo di nuovo sulle sdraio sul balcone, a ciciarare e leggere finche' la stanchezza non ci obbliga a infilarci sotto le coperte.

Heute gehen wir tauchen!!
Treffpunkt ist um 7.45 an der Reception. Als wir am warten sind, kommen zwei junge einheimishe Frauen uns sagen, dass das Tauchen abgesagt wurde, da der Dive Master krank und im Spital ist. Wir finden es etwas merkwürdig, aber akzeptieren es selbstverständlih. Wir machen für den nächsten Tag ab.
Ja nun, dann gehen wir zum Strand...sooo früh! Die Sonne ist kaum über den Horizont. Nach knapp 5 Minuten kommt jemand von der Reception und sucht uns, da der Tauchbus uns erwartet... wir komme nicht mehr draus! Er erklärt uns, dass die zwei Mädchen für zwei andere Leute waren, die bei einer anderen Tauchbasis gebucht hatten.... Um so besser!
Der Bus ist mit ca. 10 Leute voll. Die Fahrt zum Hafen dauert nur einige Minuten. Wir steigen in einem guten Tauchboot und finden schnell alles ziemlich professionell. Wir (v.a. ich) sind beruhigt. Die TauchausrĂĽstung ist modern, intakt und alles ist bereit. Wow, der Service!
Die Gruppe besteht aus ca. 25 Leute, die sich in kleiner 4er Gruppen aufteilen. Der Italiener Daniele ist unser Guide. Innerhalb ca. 1 1/2 Stunde erreicht man den Tauchplatz. Zeit zum faulenzen (es ist ziemllich frisch auf der Decke!) und um alles vorzubereiten.
Daniele erklärt uns den Tacuchplatz und dann...jump ins Wasser!
Anna taucht zum ersten Mal mit Shirty (kurzer Tauchanzug), die Wassertemperatur von 27 Grad sollte es erlauben... mal schauen! sobald man unter Wasser schaut, merkt man wie schlecht die Sicht ist... àhnlich wie im Zürisee im Sommer. Gewöhnt für mich, aber mühsam!
Der Tauchplatz präsentiert einigen schöne Korallen, aber wir sind mehr beschäftig, Daniels Flossen aus der Augen nicht zu verlieren, alsalles zu geniessen. Die Sicht erreicht max 5 Meter...nicht gerade viel! Zum Glück tauchen wir nicht tief, max 9 Meter, es kann also nichts passieren!!
Nach einer 45Minuten Pause auf der Oberfläche, wo heisses Schoggi und Ananas angeboten wird, sind wir bereit wieder unter Wasser. Die Sicht ist hier besser, man kann die Korallen und die Fische also doch geniessen.
Wir bleiben bei beiden Tauchgänge die max. Dauer unter Wasser, also fast 60 Minuten. Ich hätte noch genug Luft für eine andere Stunde. Die Wahl der Shorty war gut, aber am Schluss bekomme ich aber trotzdem Hühnerhaut. so ein "grföhrli!" . vietnam ist definitiv keine grosse Sache fürs Tauchen, aber wir haben mal wenigstens gesehen...
Wir essen dann das feine Mittagessen an Bord und fahren laangsam zurĂĽck. Es bleibt noch etwas Zeit fĂĽr die Sonne.
Wir gehen dann ins Tauchoffice zahlen und kommen ins Hotel um 16 Uhr an.
Wir geniessen den Strand bis die Sonne untergeht (um 17.30 ca). Wir haben keinen Hunger und bleiben stundenlang auf der Schaukelstuhl im Bungalow. Der Stickstoff macht soooo mĂĽde.